Praxis Dr. med. Jörg Böttjer

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Allergologie, Phlebologie, Medikamentöse Tumortherapie

Herzlich Willkommen in der Hautarztpraxis Dr. Böttjer in Bückeburg,

das Praxisteam Dr. Böttjer ist seit dem 02.November 2020 für Sie da, so dass ein nahezu nahtloser Übergang der Versorgung dermatologischer Patienten in Schaumburg von Herrn Dr. Budde zu Herrn Dr. Böttjer ermöglicht wurde.

Wir begrüßen Sie in von Grund auf renovierten, hellen und klimatisierten Räumlichkeiten.

Neues

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Die medizinische Versorgung durch Dr. Jörg Böttjer mit über 20 jähriger klinischer Erfahrung insbesondere auf dem Gebiet der medikamentösen und dermatochirurgischen Hautkrebsversorgung

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Die komplette Digitalisierung der Patientenunterlagen

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Die Erreichbarkeit per mail (info@hautarzt-bueckeburg.de)

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Vorstellung in der Praxis ist nur auf Termin möglich

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Für Notfälle sind fünf Stunden pro Woche reserviert (Notfallsprechstunde). Pro Stunde werden 6 Notfallpatienten angenommen. Der Notfallpatient mit starker Einschränkung des Allgemeinbefindens kann sich jederzeit vorstellen!

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Hyposensibilisierungen laufen generell über 3 Jahre, bei Bienen- und Wespengiftallergie über 5 Jahre

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Bei Erstvorstellung ist es notwendig, dass Sie eine Datenschutzerklärung und einen allgemeinen Bogen über Vorerkrankungen und Medikamente ausfüllen und unterzeichnen

Bewährtes

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Die Räumlichkeiten, die Telefon- und Faxnummer

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Die gute Erreichbarkeit mit Bus und Bahn

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Die gewohnten Parkmöglichkeiten und die unmittelbare Nähe zur Bückeburger Innenstadt und zum Schlossgarten

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Die medizinischen Fachangestellten mit jahrzehntelangem Erfahrungsschatz und sozialer Kompetenz

Unsere Schwerpunkte

Hautkrebs und Hautkrebsvorstufen

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen ein Hautkrebsscreening alle 2 jahre ab dem 35sten Lebensjahr.
Bei erblicher Vorbelastung, Z. n. Organtransplantation oder chronischer Kortisoneinnahme sowie einer Vielzahl von Muttermalen am Körper sollte allerdings häufiger untersucht werden. Hautkrebs ist umso besser therapierbar, je früher er erkannt wird.

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Operationen an der Haut

Die Entfernung von Hautkrebs ist die Domäne der Dermatochirurgie.
Die meisten Eingriffe können in lokaler Betäubung durchgeführt werden.
Oft ist ein mehrzeitiges Vorgehen in Abhängigkeit der feingeweblichen Befunde notwendig.

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Acne Inversa

Acne inversa ist eine oft chronische und schwere, nicht selten verkannte dermatologische Erkrankung, die schleichend über Jahre und Jahrzehnte läuft. Sie geht mit Schmerzen und sozialer Isolation einher, und zeichnet sich durch entzündliche, eitrige Knoten, Abszesse, Fisteln und Narbenplatten in Achselhöhlen und Leisten sowie der Genitoanalregion aus.

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Weiteres Behandlungsspektrum

Ästhetik

Der Dermatologe behandelt in erster Linie schwere Erkrankungsbilder der Haut, betreibt Ursachenforschung und empfiehlt komplexe Therapiestrategien.

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Akne

Sie sind jung und in der Pubertät. Im Gesicht und vielleicht auch am Rücken zeigen sich rote Knoten, Eiterpickel und Mitesser. Ihre Haut ist fettig und unrein.
Sie fühlen sich allgemein unwohl und wollen das äußere Erscheinungsbild verbessern.

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Allergie

Alles Wissenswerte über die unterschiedlichen Arten von Allergien erfahren Sie hier.

Berufsdermatologie

Hauterkrankungen, die durch den Beruf ausgelöst werden, können in zwei große Untergruppen eingeteilt werden:

Allergologisch bedingte Hauterkrankungen (Kontaktekzeme)
Onkologisch bedingte Hauterkrankungen (Hautkrebs als Folge erhöhter UV-Belastung)

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Krampfadern

Krampfadern sind nicht nur ein kosmetisches Problem. Ein ausgedehntes Venenleiden führt zu Schweregefühl und Juckreiz, langfristig eventuell auch zu einem offenen Bein im Sinne eines Unterschenkelgeschwürs.

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Infektionen der Haut

Sie können chronisch und umschrieben verlaufen und sind häufig durch eine Salbentherapie behandelbar.

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Neurodermitis

Die Neurodermitis kann bereits im Säuglingsalter beginnen und äußert sich mit Schuppung und Ekzem im Kopf- und Gesichtsbereich (Milchschorf).

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Schuppenflechte

Die Schuppenflechte ist eine sehr vielgestaltige Erkrankung, kann bereits im Kindesalter beginnen, tritt aber manchmal erst in der zweiten Lebenshälfte auf.

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